Marussia-Teamchef John Booth bestätigt, dass das rechte Auge von Maria de Villota nach dem schweren Testunfall trotz langer Notoperation nicht gerettet werden konnte
Nachdem im Laufe des heutigen Tages kaum Nachrichten über den Gesundheitszustand der bei einem Testunfall schwer verunglückten Maria de Villota an die Öffentlichkeit drangen, bestätigt das Marussia-Team nun in einer Pressemitteilung, dass die Ärzte das rechte Auge der 32-jährigen Testfahrerin nicht retten konnten. Die Spanierin war am Dienstagmorgen bei einem Geradeaus-Test auf dem Flugfeld in Duxford frontal in die Laderampe des Teamtransportes gekracht und hatte sich dabei schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen zugezogen. Details über den Unfall sind zur Stunde noch unklar.